# | Title | Year | Place | Materials | Measurements | Practice / Format | Together With | Keywords | Weblinks |
27 | ONE FOR ONE | 2020 | KunstNothilfe in einem Ladenlokal am Ku’damm Berlin | curating | Annelie Andre, Mona Glass, Jakob Blazejczak | art during lockdown, performances, readings, music | n-tv / Berliner Zeitung |
Eine Initiative der KunstNothilfe in Kooperation mit 20 Berliner Künstler*innen und Kulturschaffenden.
ONE FOR ONE war ein leeres Ladenlokal mitten am Ku’damm Berlin, das wir für einem kurzen Zeitraum während des Lockdowns im Dezember 2020 in einen Raum umwandelten, in dem künstlerische Arbeiten verschiedener Sparten zugänglich gemacht wurden.
Bei dem Konzept hielten wir uns an die minimalen Möglichkeiten, die unter Lockdown möglich waren: Performances, Lesungen, Musik, die immer nur für eine*n Besucher*in im Raum aufgeführt wurden.
Jede*r Besucher*in konnte innerhalb eines kurzen Zeitslots ein Musikstück, eine Lesung oder Performance erleben – ein Geschenk für Besucher*innen und eine Bühne für Musiker*innen, Performer*innen und Literat*innen.
Beteiligte Künstler*innen:
Ashkan Afsharian, Annelie Andre, Sunia Asbach, Svenja Viola Bungarten, Evgenia Chetvertkova, Ina Gercke, Gábor Hartyáni, HYENAZ (Kathryn Fischer & Adrienne Teicher), Zehava Khalfa, Meinrad Kneer, Widad Nabi, Asmus Trautsch, Mati Shemoelof, Biliana Voutchkova, Frank Willens und weitere.
# | Title | Year | Place |
27 | ONE FOR ONE | 2020 | KunstNothilfe in einem Ladenlokal am Ku’damm Berlin |
Materials | Measurements |
Practice / Format | Together With |
curating | Annelie Andre, Mona Glass, Jakob Blazejczak |
Keywords | Weblinks |
art during lockdown, performances, readings, music | n-tv / Berliner Zeitung |
Eine Initiative der KunstNothilfe in Kooperation mit 20 Berliner Künstler*innen und Kulturschaffenden.
ONE FOR ONE war ein leeres Ladenlokal mitten am Ku’damm Berlin, das wir für einem kurzen Zeitraum während des Lockdowns im Dezember 2020 in einen Raum umwandelten, in dem künstlerische Arbeiten verschiedener Sparten zugänglich gemacht wurden.
Bei dem Konzept hielten wir uns an die minimalen Möglichkeiten, die unter Lockdown möglich waren: Performances, Lesungen, Musik, die immer nur für eine*n Besucher*in im Raum aufgeführt wurden.
Jede*r Besucher*in konnte innerhalb eines kurzen Zeitslots ein Musikstück, eine Lesung oder Performance erleben – ein Geschenk für Besucher*innen und eine Bühne für Musiker*innen, Performer*innen und Literat*innen.
Beteiligte Künstler*innen:
Ashkan Afsharian, Annelie Andre, Sunia Asbach, Svenja Viola Bungarten, Evgenia Chetvertkova, Ina Gercke, Gábor Hartyáni, HYENAZ (Kathryn Fischer & Adrienne Teicher), Zehava Khalfa, Meinrad Kneer, Widad Nabi, Asmus Trautsch, Mati Shemoelof, Biliana Voutchkova, Frank Willens und weitere.